Die Auswahl der Themen und deren Umsetzung ist eine sehr persöhnliche Entscheidung, die immer wieder neu getroffen werden muss, denn sie entscheidet über die jeweilige Position in der Kunst. Dies ohne auf Trends, Beliebtheitsgrad oder auf materielle Werte Rücksicht zu nehmen, rein darauf ausgerichtet, durch das Bild eine Tür zur Sensibilität des Beschauers aufzuschließen, menschliche Poesie, statt sklavische Abbildung der Gegenstände, ein Versuch. Es war gestern und heute die Frage wie ich mich entscheiden soll, Formkunst oder Existenzkunst. Gibt die gegenstandslose Kunst lediglich die Selbstbewegung der Farbe wieder, so sucht die Existenzkunst subjektive Deutungen, wobei wieder erkennbare Wirklichkeiten der Menschenwelt (in der wir uns Alle orientieren müssen) sein sollten, wenn ich Inhalte transportieren will. Meine Kunst ist eine Verdichtung auf das Wesentliche, eine Verdichtung von sichtbaren und unsichtbaren Realitäten.
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